Über mich
Was mir für meine Pferde wichtig ist
Sie sind meine Arbeitspartner, meine Freunde, ja sogar ein Teil meiner Familie.
Neben einer möglichst natürlichen und gesunden Haltung, ist es mir sehr wichtig, dass sich alle Mitglieder der Herde wohlfühlen.
Sie müssen mit mir arbeiten und das ist sicher auch mal anstrengend oder langweilig. Aber immer sollen sie als Persönlichkeit mit ihren Wünschen wahrgenommen werden und respektvoll behandelt werden.
So bin ich bemüht, die Arbeit für Patient, Therapeutin und Pferd abwechslungsreich zu gestalten.
Was mir für die Menschen wichtig ist
An erster Stelle steht ein achtsamer Umgang mit jedem Menschen, egal ob klein oder groß, mit oder ohne Behinderung.
Das bedeutet für mich, zu wissen, dass jeder Mensch ein Gespür für sich selbst hat, und dieses Gespür hat immer Vorrang.
Ich fühle mich in meine Patienten und mein Pferd ein und nutze meine Kenntnisse für Vorschläge für das weitere Vorgehen.
Gerne nehme ich Wünsche auf und entscheide situativ, ob und wie sie erfüllbar sind.
Beruflicher Werdegang
1965
geboren, begleiten mich Pferde bereits seit mehr als 40 Jahren durch mein
Leben. Sehr viel habe ich mit ihnen und durch sie gelernt.
Schon
früh hatte ich den Wunsch therapeutisch mit Pferden und Menschen zu
arbeiten und entschied mich deshalb für eine Ausbildung zur Physiotherapeutin.
Daraufhin arbeitete ich einige Jahre als Physiotherapeutin im Bereich Neurologie und Pädiatrie (Kindertherapie).
Seit
2000 lebe ich in einer Hofgemeinschaft in der westlichen Altmark und begann 2004, zunächst nebenberuflich, mit Menschen und Pferden
zu arbeiten. Eine
berufsbegleitende Fortbildung im Heilpädagogischen Reiten hat meiner
Arbeit zu neuer Inspiration verholfen, und ich widme mich seither ausschließlich
dieser Arbeit.
2021
habe ich die Ausbildung zum Marte Meo Therapist abgeschlossen. Die Elemente dieser Methode fließen in meine Arbeit ein
und schärfen meinen Blick für soziale Interaktionen.
Zur Zeit befinde ich mich berufsbegleitend in der Ausbildung zur Traumapädagogin.