Meine kleine Herde
Um für das Therapeutische Reiten gut einsetzbar zu sein, müssen die Pferde gesund, zufrieden und sozial ausgeglichen sein. So habe ich mich bewusst für eine feste "Männerrunde" entschieden, die nur neuen Zuwachs bekommt, wenn ein Pferd stirbt.
Die Pferde stehen ganzjährig tagsüber im Paddock und nachts auf der Weide.
Im Sommer wird das Gras rationiert.
Darf ich vorstellen:
Nemo, Haflinger, geb. 2009

Mister Mo, Haflinger, geb. 1997
Mister Mo ist mein Rentner.
Er war 18 Jahre in meiner Herde, zeigte sich
immer sehr sozial und sorgte für guten Zusammenhalt der Herde.
Im vergangenen Sommer war leider seine Zeit auf dieser Welt zu Ende, es beiben uns viele schöne Erinnerungen an die gemeinsamen Stunden.
Gonzales, genannt Goggo, Shetlandpony, geb. 2003
Goggo ist in der Herde der Kumpel von allen, darf überall zwischenlaufen und an jedem Trog mitfressen.
Den Menschen gegenüber ist er freundlich und geduldig, manchmal aber auch frech und dickköpfig.
Fokke, Dülmener, geb. 2014

Fokke ist ein sehr aufgeschlossenes, ruhiges Pony
In der Herde zeigt er sich freundlich, verteidigt aber durchaus selbstbewusst seinen Rang.
Interessiert begegnet er den Menschen und macht aufmerksam und geduldig alles mit was man ihm anbietet.
Von Mähne flechten bis Galopp durch den Wald, Fokke ist immer dabei.
Arthus, Kaltblut Mix, geb. 2008

Arthus ist mein Herdenboss, auch wenn er wohl gerne auch noch einen Kollegen über sich hätte.
Als Kaltblut-Mix mag er es gerne ruhig, ist dabei
aber erstaunlich sensibel und reagiert auf kleinste Veränderungen. So
ermöglicht er eine sehr feine Kommunikation.